Landwirtschaft
Unser Amtsgebiet umfasst ca. 279.900 Hektar. Davon werden 31 Prozent, das entspricht 88.118 Hektar, landwirtschaftlich genutzt.
In unserer Region prägen 2.128 landwirtschaftliche Betriebe die Kulturlandschaft. Wichtigste Anbaukulturen sind Winterweizen, Wintergerste und Braugerste.
Meldungen
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Die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ober- und Unterfranken bieten gemeinsame Online-Veranstaltungen an. Sie informieren über aktuelle ackerbauliche Fragen, über Wassermanagement, Ökolandbau, Anbau neuer Kulturen bis hin zu Themen der Diversifizierung. Mehr
Jetzt anmelden: Qualifizierung zum Milch-Sommelier
Milch in all ihren Facetten entdecken
© TMT GmbH & Co. KG / KErn
Milch ist nicht gleich Milch. In der Qualifizierung Milch-Sommelier lernen die Teilnehmenden die Qualitätsstufen der Milch und deren Auswirkungen auf verarbeitete Produkte kennen. Sie können Milchen und Milchalternativen sensorisch beurteilen und verfügen über umfassendes Wissen zu Milchprodukten wie Joghurt oder Käse. Die Qualifizierung umfasst 14 Module, verteilt auf 4 Wochenendblöcke von Oktober bis November 2025. Start ist am 10. Oktober.
Weitere Infos - GenussAkademie
Staatsregierung startet Aktionsplan
Asiatische Hornisse auf dem Vormarsch
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Die Asiatische Hornisse (lat.: Vespa velutina) ist auf dem Vormarsch – auch in Bayern. Die invasive Art bedroht Honigbienen, schwächt Bienenvölker und verursacht Schäden in Obst- und Weinkulturen. Die Bayerische Staatsregierung reagiert entschlossen mit einem umfassenden Aktionsplan, um die weitere Ausbreitung einzudämmen.
Pressemitteilung - Staatsministerium
Landwirtschaft prägt und gestaltet unsere Heimat. Unsere Kulturlandschaft ist aber auch Heimat für viele bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Bei einem Spaziergang erfahren die Teilnehmenden, wie wichtig die Zusammenarbeit von Naturschutz und Landwirtschaft ist. Mehr
Bereits zum vierten Mal fand die Veranstaltung "Landwirtschaft im Dialog“ statt. Ziel ist, die Landwirtschaft mit Vertretern aus Verbänden, Verwaltung und Politik ins Gespräch zu bringen. 2025 fand die Veranstaltung im Landkreis Main-Spessart in Eußenheim auf dem Betrieb der Familie Hoßmann unter dem Titel "Ackerbau in Einklang mit Boden und Klima" statt. Mehr
Die Randstreifen unserer Felder sind weit mehr als bloße Übergangsflächen – sie sind Rückzugsorte für Wildpflanzen, Lebensraum und Nahrungsquelle für zahlreiche Insektenarten und tragen zur ökologischen Stabilität in der Agrarlandschaft bei. Wie bringt man Feldrandhygiene und die Förderung der Biodiversität in Einklang? Mehr
Im Nachgang zum Volksbegehren "Rettet die Bienen" hat unser AELF Auftrag, die Biodiversität in der Agrarlandschaft zu fördern. Exemplarisch soll dies in den Modellgebieten Wildlebensraum mit den Landwirten entwickelt werden. Bestandsaufnahmen der Tier- und Pflanzenwelt informieren über für die Gebietsentwicklung. Kürzlich stand bei Mönchberg ein Vogelmonitoring an. Mehr
Viele Gartenbesitzer glauben, ihrem Beet durch Umgraben etwas Gutes zu tun, und auch Landwirte pflügen und grubbern traditionell ihre Felder. Doch ist Bodenbearbeitung tatsächlich ein Gewinn und unverzichtbar für den Ernteerfolg? Mehr
Die Grundstücksgrenzen zu beachten beim Einsatz von Dünger, Pflanzenschutz und anderen Betriebsmitteln sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Doch nicht immer wird hier mit der nötigen Sorgfalt gearbeitet. Mehr
Einen Pionier der ökologischen Landwirtschaft besuchten Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Bildungsprogramms Landwirt (BiLa). Es richtet sich an landwirtschaftliche Unternehmer und Unternehmerinnen, die einen außerlandwirtschaftlichen Beruf erlernt haben. Mehr
Schwerpunkte